Stories
- Die Chocolatiére Königin vom Wochenmarkt
- Der Trendsetter vom Hamburger Dom
- Das Dream-Team aus Hamburg Wandsbek
- Der Konditor von der Küste
- Meine Bastelei brachte mich auf den Wochenmarkt
- Man muss von allem ein bisschen können
- Mein Imbiss ist meine Berufung
- Veranstaltungsorganisation ist mein Ding
- Mit Kartoffelanbau und Gänseaufzucht zum Erfolg
- Von Lilien und Schäferhunden
- Der Kanufahrer mit sozialen Wurzeln
- Unisono: Fotograf, Schausteller und Markthändler
- Wie ein Dompteur zu Kräutern kam
- Im Bonschen-Wunderland
- Vom Fisch zum Fleisch
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Wie ein Dompteur zu Kräutern kam
Malte Jahn (38) ist seit 10 Jahren Überzeugungstäter auf dem Wochenmarkt, dort verkauft er frische Kräuter in Hülle und Fülle. Sein Kennzeichen ist ein Strohhut, den er und seine Mitarbeiter immer bei jeder Wetterlage tragen. Wie es dazu kam erfahren Sie hier: Mit 16 Jahren startete Malte J. seine Ausbildung als Zoo-Tierpfleger und zusätzlich als Dompteur bei Hagenbeck. Die Lehrzeit in dem familiengeprägten Betrieb hat mich sehr geprägt, berichtet er und fügt hinzu, dass Zucht und Ordnung ebenso wie Zuckerbrot und Peitsche dort an der Tagesordnung waren. Davon habe er
Im Bonschen-Wunderland
Gerd Riege (58 ) steht strahlend zwischen hunderten von Bonbongläsern und -behältern. Jedes Behältnis hat er sorgfältig mit süßen und sauren Köstlichkeiten für Leckermäulchen gefüllt. Wie ist der verheiratete Vater von drei Töchtern zu den Bonbons gekommen? Gerd R. kommt aus Hamburgs Vier- und Marschlanden, wo seine Eltern einen Gartenbaubetrieb mit einem Vertrieb auf dem Hamburger Blumengroßmarkt führten. Dieser Betrieb wurde nach klassischem Höferecht von
Vom Fisch zum Fleisch
Dani N., 49, ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren Tieren auf dem Lande. Sie ist gelernte Hotelkauffrau und studierte einige Semester Wirtschaft mit Schwerpunkt Tourismus, brach es aber ab, um in die Praxis einzusteigen. Jahrelang war sie in leitender gastronomischer Position in der Seniorenverpflegung und wechselte später zum Fischgroßmarkt in Hamburg. Ich wollte mich schon immer selbständig machen, erzählt sie und folgte schließlich diesem Ruf.
Es fing so gut an
Die Schausteller freuen sich, dass sie nach der Corona-bedingten Zwangspause den traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Harburger Rathausplatz beschicken dürfen. Alle sind sich darüber im Klaren, dass nur mit strikter Einhaltung der Hygiene-Regeln die Veranstaltung gelingen kann. Den Organisatoren wurde viel abverlangt, doch wichtiger als das Drumherum ist, dass etwas Normalität einkehren kann, wurde einhellig berichtet. Besonders in der Weihnachtszeit können wir