Stories
- Kein Dom, keine Jahrmärkte, kein Hamburger Fischmarkt
- Churros auf Hamburgs Rathausmarkt
- Essen für den Klimaschutz
- Low Carb Bowl und Poke Bowl - ein neuer Trend?
- Der Käsespezialist und die Corona-Pandemie
- Die Matjessaison ist in vollem Gange
- Corona und die verpatzte Hochzeit
- Mein Karussell die Kindereisenbahn
- Wochenmärkte in Zeiten des Virus COVID-19
- Vom Selbstbedienungsmarkt zum Wochenmarkthändler
- Meine Suppen sind Snackification
- Von einer seltsam schmeckenden Weintraube
- Bratwurst ist nicht gleich Bratwurst
- Wann entstanden eigentlich Jahrmärkte und Wochenmärkte?
- Ein Allrounder für den Haushalt & noch viel mehr
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Wo liegt denn mein frisches Obst und Gemüse?
Hannelore G. freut sich über ihren gefüllten Einkaufskorb. Soeben kommt sie zurück von ihrem Einkauf auf dem Wochenmarkt. Als das Telefon klingelt, stellt sie ihren Korb in der Küche ab und eilt in ihr kleines Bürozimmer. Wie häufig dauert das Gespräch länger, und in dieser Zeit hat sich Mitbewohner Hans N. nützlich gemacht. Ruckzuck sind die frischen Lebensmittel irgendwie, irgendwohin verstaut. Einerseits freut sich Hannelore etwas später, dass der Korb schon leer ist, andererseits ist sie unsicher, ob das Gemüse und das Obst an den richtigen Stellen
Auf das Buffet der Bürgerschaftssitzung geschielt
Das verspricht ein interessantes Ergebnis, geht es doch darum, wie sich unsere Hamburger Politiker ernähren, wo sie beherzt zugreifen und ob das eigentlich im Einklang mit ihren verabschiedeten Zielen steht. In Hamburg hatte der rot-grüne Senat im Februar 2017 den "Öko-Aktionsplan 2020" verabschiedet. Es gibt in Hamburg neben vielen Attraktionen nämlich auch Landwirtschaft! Vor allem im Alten Land und in den Vier- und Marschlanden arbeiten ca. 620 landwirtschaftliche Betriebe auf 14.500 Hektar und versorgen die Stadt mit regionalen Erzeugnissen, leider mit abnehmender Tendenz. Eine Ausnahme macht die ökologische Landwirtschaft, die davon 8,2 % ausmacht, diese arbeitet mit steigender Tendenz, denn
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Das Geheimnis der Hühner
Hören Sie auch noch wie Oma sagte:"Bei Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen muss eine Hühnersuppe her, die hilft sofort"! Ich dachte damals respektvoll, wenn sie das sagt, wird es stimmen, aber auf die Idee zu kommen, warum es so ist, kam ich nicht, das fragte ich erst neulich meinen Wochenmarkthändler Björn A.. Was ist dran, an dieser Behauptung? Gilt sie auch heute noch? Ja, sagt er und erklärt, dass auch bei ihm zu Hause mit der Hühnersuppe erfolgreich kuriert wurde und wird. Und hier folgt die Erklärung:
Zu Besuch beim Chef des Flammlachses
Seit fünf Jahren steht bei Olaf Staats der Flammlachs an erster Stelle. Wie kam es denn dazu? "Ich hatte auch schon Lachs Hot Dogs, die ich aus einer eigens dafür entwickelten 2 m langen Konstruktion heraus anbot, in meinem Repertoire. Doch dann kam der Flammlachs und das ist der Knaller!" Woher kommt die Idee?
Aus Skandinavien, dort habe er die alte Mittsommernachtstradition entdeckt und dann einfach nachempfunden und umgesetzt. "Das Geschäft mit Flammlachs läuft richtig rund, es werden jährlich mehr Kunden", freut sich Olaf Staats.
Pioniergeist braucht man also schon, oder?