Stories
- Der Trendsetter vom Hamburger Dom
- Das Dream-Team aus Hamburg Wandsbek
- Der Konditor von der Küste
- Meine Bastelei brachte mich auf den Wochenmarkt
- Man muss von allem ein bisschen können
- Mein Imbiss ist meine Berufung
- Veranstaltungsorganisation ist mein Ding
- Mit Kartoffelanbau und Gänseaufzucht zum Erfolg
- Von Lilien und Schäferhunden
- Der Kanufahrer mit sozialen Wurzeln
- Unisono: Fotograf, Schausteller und Markthändler
- Wie ein Dompteur zu Kräutern kam
- Im Bonschen-Wunderland
- Vom Fisch zum Fleisch
- Es fing so gut an
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Bratwurst ist nicht gleich Bratwurst
Mit Begeisterung, Leidenschaft und Überzeugung erzählt Norbert B. von seinem großen Hobby: es ist das Kochen! Bislang überzeugte er seine Familie und Freunde immer wieder mit köstlichen Kreationen, die er komplett selbst herstellt. Das heißt, er wählt nur die besten Zutaten schnipselt und hackt höchst persönlich, natürlich immer alles frisch und aus der Region und verwendet keine vorgefertigten Produkte. Sogar Wurst stellt er in Handarbeit selbst her. In meiner Bratwurst ist nur bestes, hochwertiges Fleisch vom Susländer Schwein enthalten, Bratwurst ist eben nicht gleich Bratwurst! Doch dass aus seinem Hobby schließlich
Wann entstanden eigentlich Jahrmärkte und Wochenmärkte?
Jahrmärkte werden zum Beispiel in der Hamburger Bergedorf Chronik bereits um 1600, Wochenmärkte erst seit 1863 herum erwähnt. Jahrmärkte und Wochenmärkte haben ihren Ursprung in Vieh- und Krammärkten. Bauern aus der Umgebung kamen zu bestimmten Tagen und an bestimmten Orten zusammen, um einen Teil ihrer Waren anzubieten. So erweiterten sie für die Bevölkerung das Warenangebot und schufen einen besonderen Anreiz, nämlich etwas Neues
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Ein Allrounder für den Haushalt & noch viel mehr
Auf dem Wochenmarkt gibt’s immer wieder Neues und Verblüffendes zu erleben! Otto F. (78) ist im zweiten Beruf Markthändler geworden. Er kommt nicht kontinuierlich auf einen bestimmten Wochenmarkt, sondern wechselt die Standorte. Warum ist das so und wie ist er überhaupt zu diesem etwas anderen Handel gekommen? Ich bin bei meiner Großmutter aufgewachsen, meine Mutter und meinen Vater habe ich nicht kennengelernt. Oma hat alles für mich getan und dafür gesorgt
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Aprikosen und Plattpfirsiche kommen jetzt aus dem Alten Land
In 4. Generation baut Familie S. Obst im Alten Land an. Schon für meinen Ur-Großvater bedeute der Apfel Lebensinhalt und Broterwerb, berichtet Jürgen S. Gemeinsam mit seiner Frau Anke ist er heute für den Hof und 32 Hektar Land zuständig. In einem kurzen Rückblick erzählt er, dass er nie gezögert habe, den Beruf des Obstbauern zu erlernen und so in den Fußspuren seiner Familie geblieben ist. Seine Frau Anke stammt ebenfalls aus einer Obstanbau-Familie hat aber
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