Stories
- Der maritime Botschafter und weltweit einzige Hersteller von Buddelschiffen
- Die italienische Familienlegende der "Bassos"
- Glückwunsch zu über sechs Jahrzehnten auf dem Wochenmarkt
- Die Chocolatiére Königin vom Wochenmarkt
- Der Trendsetter vom Hamburger Dom
- Das Dream-Team aus Hamburg Wandsbek
- Der Konditor von der Küste
- Meine Bastelei brachte mich auf den Wochenmarkt
- Man muss von allem ein bisschen können
- Mein Imbiss ist meine Berufung
- Veranstaltungsorganisation ist mein Ding
- Mit Kartoffelanbau und Gänseaufzucht zum Erfolg
- Von Lilien und Schäferhunden
- Der Kanufahrer mit sozialen Wurzeln
- Unisono: Fotograf, Schausteller und Markthändler
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MarktStories
WochenMärkte und VolksFeste lassen sich immer wieder neu erleben. Bewusster Genuss für alle – authentisch und regional. MarktMacher sind die Unternehmer hinter den WochenMärkten und VolksFesten. Sie überraschen täglich aufs Neue mit ihren vielfältigen Angeboten. Wenn es um gesunde Ernährung geht, bietet sich der Besuch auf einem der vielen WochenMärkte an. Beratung in einer unvergleichlichen Atmosphäre, gepaart mit kompetenter Warenkunde und wertvollen Tipps. Spannendes Vergnügen und ständig neue Produktkreationen für den sofortigen Genuss, haben die MarktMacher der Volksfeste parat und erfreuen so seit Jahrzehnten jung und alt! Fahrgeschäfte, die an das körperliche Limit grenzen, sind für etliche Besucher der besondere Kick. Es gibt also viele MarktStories zu erzählen, lassen Sie sich hier inspirieren:
Warum heißt das größte Hamburger Volksfest eigentlich DOM?
Zur Zeit drehen sich wieder die bunten Karussells, die heute mehr denn je hochtechnisierte Fahrgeschäfte sind, auf dem Hamburger Sommerdom. Neben diesen buhlen die Anbieter von köstlichen Leckereien, von süß bis salzig, um die großen und kleinen Besucher des Doms. Geschicklichkeit lässt sich an kleinen Ständen, die es irgendwie schon immer gab, wie "Hau den Lukas" oder beim "Plastik-Enten angeln" trainieren. Die Schausteller des DOMs lassen sich immer wieder neue Attraktionen einfallen und so unterscheidet sich jede Veranstaltung von der Kommenden und von der Vergangenen. Doch woher kommt denn nun eigentlich der Name, der so gar nichts mit dem Angebot des Doms zu tun hat?
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Im Gespräch auf Hamburgs Grossmarkt
Er ist ein Urgestein auf dem Hamburger Grossmarkt, jeder kennt ihn: Joachim Köhler. "Wenn du einmal die Arbeitsluft auf dem Grossmarkt geschnuppert hast, kommst du nicht mehr davon los", ist sein Credo. Das macht neugierig, wir wollten mehr erfahren und stellten ihm einige sehr persönliche Fragen.
Steckbrief:
Jahrgang 1951, seit 2 Jahren im "UnRuhestand", nun engagiert als Tour Guide auf dem Grossmarkt, seit unglaublichen 48 Jahren verheiratet, 2 Söhne und 5 Enkel warten darauf, dass Vater bzw. Opa endlich mal Zeit hat; sein Markenzeichen: ist ständig unterwegs, neben der Arbeitszeit im Grossmarkt, als Einkäufer und als Verkäufer, hat er mit seinem Schwager zusammen im Nebenerwerb 30 Jahre Wochenmärkte in Hamburg Winterhude und Trittau beschickt.
Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf?
"Durch meinen Schwager. Ich hatte eine Lehre bei Siemens gemacht und danach fragte er mich unverblümt, willst du Geld verdienen, oder so weiter machen? Hmm, das war sehr direkt, also hat er mich mitgenommen und ich bin in die aufregende Welt des Grossmarkts eingetaucht. Dort fand ich großzügige Arbeitgeber und hatte die Möglichkeit viel Geld zu verdienen. Nachtstunden wurden damals bezahlt und zwar steuerfrei! Heute wird ja überall gespart, und die türkischen Mitarbeiter haben die Gehaltspreise kaputt gemacht, ansonsten aber den Markt belebt!"
3:0 für Wochenmarkt gegen Supermarkt
Spiel, Satz und Sieg für den Wochenmarkt und seine Kunden, die erkannt haben, welche Vorteile ihnen der Wochenmarkt-Einkauf bringt. Im Folgenden werden einige Punkte beleuchtet. Kein Stress beim Einkauf, der Markthändler nimmt sich Zeit für Beratung. Der Kunde kann sein Bewusstsein für eine hochwertige Ernährung schärfen und zwar so.








