Stories vom WochenMarkt

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Stories von VolksFesten

Stories von VolksFesten

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

Für mich gibt es keinen schöneren Beruf, als Florist auf dem Wochenmarkt zu sein, erzählt Frank S. (55). Er ist schon als Kind seinem Vater auf dem Wochenmarkt gefolgt und hat als Heranwachsender das Geschäft bei ihm von der Pike auf gelernt. Vater Manfred (86) ist sozusagen ein Wochenmarkt-Urgestein und war 55 Jahre im Geschäft. Bis heute tauschen sich Sohn und Vater täglich aus, auch geht es dabei inzwischen häufig um die Schäferhund-Zucht, die Vater Manfred nach 

Marius B. schlidderte direkt in die Corona-Krise hinein mit seinem Start in die Selbständigkeit als Wochenmarkthändler. Wie er mit seiner Entscheidung trotzdem glücklich ist, erfahren Sie hier. Marius B. ist 33 Jahre alt und lebt begeistert mit seiner langjährigen Freundin Celia und der gemeinsamen Hündin Else in Hamburg Fuhlsbüttel/Langenhorn. Hier ist er aufgewachsen und fühlt sich zu 100% wohl. Nach dem Abitur lernte er in der evangelischen Stiftung Alsterdorf den Beruf des Heilerziehungspflegers. Soziales Engagement lag und liegt ihm am Herzen, doch nach acht Jahren in der Stiftung fühlte er sich mehr und mehr zermürbt. Allein die

Malte Jahn (38) ist seit 10 Jahren Überzeugungstäter auf dem Wochenmarkt, dort verkauft er frische Kräuter in Hülle und Fülle. Sein Kennzeichen ist ein Strohhut, den er und seine Mitarbeiter immer bei jeder Wetterlage tragen. Wie es dazu kam erfahren Sie hier: Mit 16 Jahren startete Malte J. seine Ausbildung als Zoo-Tierpfleger und zusätzlich als Dompteur bei Hagenbeck. Die Lehrzeit in dem familiengeprägten Betrieb hat mich sehr geprägt, berichtet er und fügt hinzu, dass Zucht und Ordnung ebenso wie Zuckerbrot und Peitsche dort an der Tagesordnung waren. Davon habe er

Gerd Riege (58 ) steht strahlend zwischen hunderten von Bonbongläsern und -behältern. Jedes Behältnis hat er sorgfältig mit süßen und sauren Köstlichkeiten für Leckermäulchen gefüllt. Wie ist der verheiratete Vater von drei Töchtern zu den Bonbons gekommen? Gerd R. kommt aus Hamburgs Vier- und Marschlanden, wo seine Eltern einen Gartenbaubetrieb mit einem Vertrieb auf dem Hamburger Blumengroßmarkt führten. Dieser Betrieb wurde nach klassischem Höferecht von

Dani N., 49, ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren Tieren auf dem Lande. Sie ist gelernte Hotelkauffrau und studierte einige Semester Wirtschaft mit Schwerpunkt Tourismus, brach es aber ab, um in die Praxis einzusteigen. Jahrelang war sie in leitender gastronomischer Position in der Seniorenverpflegung und wechselte später zum Fischgroßmarkt in Hamburg. Ich wollte mich schon immer selbständig machen, erzählt sie und folgte schließlich diesem Ruf.