Stories vom WochenMarkt

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Stories von VolksFesten

Stories von VolksFesten

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

MarktVergnügen für alle

Thomas G. ist ein sogenannter Quereinsteiger, er kommt nicht aus einer Markthändlerfamilie. Seine Begeisterung für den Wochenmarkt zeichnete sich allerdings schon früh ab. Bereits als Schüler, später als Student frischte er sich sein Taschengeld auf dem Wochenmarkt auf. Damals lernte er insbesondere den Obst- und Gemüsehandel auf dem Wochenmarkt kennen. Mit leuchtenden Augen berichtet Thomas G. in einem Gespräch mit Marktstories er habe sich schon immer angezogen gefühlt vom Marktgeschehen und die Aussicht auf eine Betriebsübernahme, die er per Anzeige entdeckt hatte, lockte ihn sofort weg von

Das Coronavirus hat auch die Matjesfangsaison beeinflusst. Ob es in diesem Jahr überhaupt holländische Matjes geben wird, war lange ungewiss. Die Corona-bedingten Maßnahmen waren für den Fischfangsektor extrem schwierig umzusetzen. So durften die Mitarbeiter auf den Fischkuttern nur unter strengen Auflagen gemeinsam an Bord arbeiten. Niederländische Mitarbeiter der Matjeshersteller mussten zum Beispiel individuell untergebracht werden und sich nach Einreise in die skandinavischen und schottischen Gebieten erst einmal in Quarantäne begeben. Die Fischerei trotzte diesen harten Bedingungen und zudem der bis dahin unbekannten

Wochenmärkte kümmern sich auch in Krisenzeiten um die Grundversorgung der Gesellschaft, sagt Wilfried Thal, Präsident des Hamburger Landesverbands und des Bundesverbands. In einem Interview am 12.März 2020 betonte er: "Wochenmärkte sind für die Versorgung der Bevölkerung essenziell und nehmen in Krisenzeiten eine noch stärkere Bedeutung ein. Im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen bieten Wochenmärkte aufgrund ihrer Struktur klare Vorteile. Sie werden durch eine Vielzahl von eigenständigen Betrieben geführt, die völlig getrennt voneinander agieren. So entsteht Versorgungssicherheit für die Gesellschaft. Außerdem finden die Wochenmärkte draußen an der frischen Luft statt, das ist in der

Werner Martini startete vor gut 35 Jahren seine Aktivität auf dem Wochenmarkt und nannte sein Angebot "Käse-Spezi". Er brachte bereits 25 Jahre Berufserfahrung mit, die er im eigenen Einzelhandelsgeschäft gesammelt hatte. Ja, er war gewissermaßen ein Pionier, denn in seinen SB Läden( = Selbstbedienungsläden) kamen die ersten, damals neumodischen Einkaufswagen Hamburgs zum Einsatz. "Das waren aufregende Zeiten, der Sprung vom reinen Thekenverkauf (Tante Emma Laden) zum Selbstbedienungsladen war gewaltig. Die Menschen kamen und stürmten unsere Läden. Die Neugierde und sicherlich auch das Vergnügen mit einem Einkaufswagen zu den Regalen zu schippern, wollte sich niemand entgehen lassen", erzählt Martini.

Mit Begeisterung, Leidenschaft und Überzeugung erzählt Norbert B. von seinem großen Hobby: es ist das Kochen! Bislang überzeugte er seine Familie und Freunde immer wieder mit köstlichen Kreationen, die er komplett selbst herstellt. Das heißt, er wählt nur die besten Zutaten schnipselt und hackt höchst persönlich, natürlich immer alles frisch und aus der Region und verwendet keine vorgefertigten Produkte. Sogar Wurst stellt er in Handarbeit selbst her. In meiner Bratwurst ist nur bestes, hochwertiges Fleisch vom Susländer Schwein enthalten, Bratwurst ist eben nicht gleich Bratwurst! Doch dass aus seinem Hobby schließlich